Da die richtige Frage ja oft entscheidender ist als die Antwort, hier die Fragen die ich mir gestellt habe und die Du Dir stellen solltest:
- Du spürst, dass Du zu mehr imstande bist, Du weißt aber nicht wie Du Dein Potential ausschöpfen kannst?
- Du möchtest richtig Gas geben und noch mehr aus Dir und Deinem Leben machen?
- Du suchst nach Ideen wie Du Dich mental, körperlich, spirituell und auch finanziell weiterentwickeln kannst?
- Du bist aber nicht bereit Zeit und Geld mit ausprobieren zu verlieren?
Bis auf die letzte Frage kann ich alle mit einem klaren JA beantworten. Denn ich habe viel Zeit und Geld investiert um dort hin zu kommen wo ich ich heute bin und ich bin noch lange nicht am Ziel.
Deshalb habe ich es mir zur Aufgabe gemacht mein Wissen mit all den Menschen zu teilen, die die gleichen oder ähnliche Ziele verfolgen wie ich selbst. Wenn Du zumindest 2-3 der Fragen oben mit einem JA beantworten konntest, dann haben wir beide etwas richtig gemacht, denn jetzt sind wir im Gespräch.
Durch meinen Podcast und die Blogbeiträge lasse ich Dich an all meinen positiven Erfahrungen, aber auch an meinen Fehlschlägen teilhaben. So kannst Du übernehmen, was für Dich funktioniert und musst nicht die gleichen Fehler wie ich machen. Ich wiederum kann reflektieren und durch Feedback noch weiter wachsen, das Ganze ist ja keine Einbahnstraße. Ein klares Win-Win würde ich sagen.
Freunde, Bekannte, Coaches gaben mir letztendlich den sprichwörtlichen „Tritt in den Arsch“ in die Umsetzung zu kommen für BodyAndBrain, mich zu etwas zu committen. Damit hatte ich bisher tatsächlich meine Schwierigkeiten. Nur eins zieht sich wie ein roter Faden durch meine Geschichte, mein Wille anderen Menschen zu helfen und dabei an die eigenen Grenzen zu gehen.
(es folgt ein Auszug aus meiner Lebensgeschichte, also hol Dir eine Tasse Tee oder Kaffee 😉 )
So war mein Leben geprägt von einer Existenz am Rand der Komfortzone. So habe ich mich, trotz meines eher durchschnittlichen 2,4 Abiturs, direkt zu Anfang für ein Medizinstudium entschieden. Für mich damals die perfekte Symbiose aus Sozialem und Naturwissenschaft. Die Realität hat mich dann später eingeholt. Dennoch habe ich das Studium gut durchgezogen, die ganzen Examen mit Bulimielernen bestanden und dabei meine Grenzen erweitert. Weil das noch nicht genug war habe ich mich dann für eine Facharztausbildung zum Chirurgen an einer der härtesten Kliniken Deutschlands und der ältesten Unfallklinik der Welt, das Bergmannsheil in Bochum, entschieden. Dort habe ich dann gelernt, dass sich Schlafentzug und Leistungsfähigkeit nicht unbedingt ausschließen müssen, der innere Akku aber unter diesen Rahmenbedingungen ständig auf Reserve läuft, da man die Patienten ja optimal versorgen möchte.
Ich entschied mich letztendlich als Konsequenz den ausgetretenen Pfad zu verlassen und berufsbegleitend ein Studium der Informatik zu beginnen. Dadurch konnte ich an einem großen europäisch gefördertem Kooperationsprojekt mitwirken und meinen Horizont erweitern. Die wichtigste Lektion war projektorientiertes Arbeiten, eigene Stärken zu erkennen und diese weiterzuentwickeln. Durch den dabei entstehenden Abstand zur Kliniktätigkeit wurde für mich klar, dass es keinen Weg zurück gibt. Insbesondere das stumpfe Abarbeiten von Aufgaben, also jeden Morgen wieder vor einem Haufen neuer Arbeit zu stehen, statt auf ein konkretes, erreichbares Ziel hin zu arbeiten, hat zu dieser Entschluss geführt.
Es folgte ein kurzer Exkurs über Lehrprojekte, verbunden mit einem Umzug in die schönste Stadt der Welt, der Geburt von zwei Kindern, der Weg in die Gründung und die Selbstständigkeit. Die IT-Beratung war die offensichtliche Wahl und ein guter Lehrmeister. So habe ich gelernt, dass man auch als Selbstständiger Zeit gegen Geld tauscht. Insbesondere je erfolgreicher man ist und je mehr Geld man verdient, desto weniger Zeit bleibt für die wichtigen und schönen Dinge im Leben.
(Ende der Leidensgeschichte)
Ich begann mich über Literatur, mein Netzwerk, Seminare und alle anderen Quellen, die ich anzapfen konnte mit dem Thema der Selbstoptimierung, Persönlichkeitsentwicklung und jeglicher Art von Selbsterfüllung weiterzubilden. Da ich ja ein schlaues Kerlchen mit einer guten Auffassungsgabe bin (das sagen die anderen 😉 ) konnte ich in verhältnismäßig kurzer Zeit viel ausprobieren und bin heute tatsächlich glücklicher und zufriedener denn je. Und es gibt da noch eine Menge Entwicklungspotential.
Genau das wünsche ich mir für Dich. Dass ich Dir auch helfen kann Seiten an Dir zu entdecken und Potentiale freizusetzen, dass Du in einigen Monaten zurück blickst und Dich fragst: „Wieso habe ich das nicht früher gemacht?“
Wenn Du Dich also in dem ein oder anderen Punkt wiederentdecken kannst warte nicht länger. Bewege Dich, fang an etwas zu ändern.
Die reine Form des Wahnsinns ist es, Alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Wenn Du Dich also vom Wahnsinn befreien möchtest beginne doch direkt mit der ersten Folge meines Podcasts.
Viel Spaß und viel Erfolg,
Peter